Meine Kunstprojekte entstehen aus einer inneren Vielstimmigkeit, die aus ästhetischer Intuition, kontemplativer Beobachtung sowie dem Bedürfnis nach innerer Verarbeitung resultiert. Es sind Suchbewegungen und tastende Annäherungen an das Unsagbare, die von Empathie, Vorstellungskraft und fotografischen Techniken genährt werden. Diese Techniken dienen nicht nur der Abbildung, sondern auch der Durchdringung und der Bedeutungsgebung.
Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit zeitlichen Rissen und kulturellen Spiegelungen. Ich begegne Phänomenen der Gegenwart nicht als isolierten Momenten, sondern als Echo der Vergangenheit, als Wiederkehr von Fragen, die nie ganz verschwunden sind. Es ist ein paradoxes Erkennen: dass das vermeintlich Vergangene im Jetzt weiterwirkt und sich in neuen Formen artikuliert.
Meine Perspektive bleibt subjektiv, ein Blickwinkel unter vielen. Ich erhebe keinen Anspruch auf universelle Gültigkeit. Vielmehr begreife ich Differenz als Quelle der Inspiration. Denn in der Spannung zwischen dem Eigenen und dem Fremden, zwischen Einverleibtem und Unverstandenem wächst die Kunst als offener Raum für Dialog, Erkenntnis und Wandlung.
Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit zeitlichen Rissen und kulturellen Spiegelungen. Ich begegne Phänomenen der Gegenwart nicht als isolierten Momenten, sondern als Echo der Vergangenheit, als Wiederkehr von Fragen, die nie ganz verschwunden sind. Es ist ein paradoxes Erkennen: dass das vermeintlich Vergangene im Jetzt weiterwirkt und sich in neuen Formen artikuliert.
Meine Perspektive bleibt subjektiv, ein Blickwinkel unter vielen. Ich erhebe keinen Anspruch auf universelle Gültigkeit. Vielmehr begreife ich Differenz als Quelle der Inspiration. Denn in der Spannung zwischen dem Eigenen und dem Fremden, zwischen Einverleibtem und Unverstandenem wächst die Kunst als offener Raum für Dialog, Erkenntnis und Wandlung.